![]() Device for anchoring bar-shaped objects, in particular poles in the soil
专利摘要:
公开号:WO1987002734A1 申请号:PCT/DE1986/000183 申请日:1986-05-02 公开日:1987-05-07 发明作者:Joachim Bader 申请人:Gebr. Sträb Gmbh + Co.; IPC主号:E04H12-00
专利说明:
Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigenGegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich, mit einem einen Kanal für den stabförmigen Gegenstand aufweisenden Rohr. Derartige Vorrichtungen in Gestalt eines einfachen Rohres zum Einsetzen von Pfosten oder dergleichen sind bereits bekannt. Meistens werden jedoch Pfosten und andere stabförmige Gegenstände einfach in den Erdboden eingeschlagen oder im Erdboden betoniert. Beim Einbetonieren wird jedoch die Flora und Fauna im Boden besonders stark geschädigt. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die schnell und einfach zu setzen ist und die natürlichen Bedingungen im Boden so wenig wie möglich stört. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Rohr an seinem in Einschlagrichtung weisenden vorderen Ende mit einer Spitze versehen ist und im Bereich des hinteren Endes des Rohres konzentrisch ein Ring mit einem grösseren Durchmesser als dem Rohrdurchmesser befestigt ist. Die am vorderen Ende vorgesehene Spitze gestattet das leichte Eintreiben in den Boden und verhindert ausserdem, dass sich das Rohr mit Erdreich füllt. Der am hinteren Ende konzentrisch befestigte Ring gestattet eine Arretierung und Stabilisierung des hinteren Endes an der Stelle im Boden, wo das Biegemoment am grössten ist.Bei einem zweckmässigen Ausführungsbeispiel hat der Ring die Gestalt eines umlaufenden Flacheisens, das beispielsweise mit Speichen oder mit einer Scheibe am Rohrende befestigt ist. Besonders einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn als Stabilisierungsring ein in Richtung auf die Spitze des Rohres geöffneter Topf vorgesehen ist, dessen umlaufende Wand den Ring darstellt, der mit dem eine konzentrische, mit dem Innendurchmesser des Rohres fluchtende Öffnung aufweisenden Boden am Rohr befestigt ist. Um den Wurzelwuchs so wenig wie möglich zu stören, sind am Boden und an den Wänden des Topfes Durchbrüche vorgesehen. Durch diese können Pflanzen hindurchwachsen und dabei eine zusätzliche Befestigung und Verankerung bewirken. Ausserdem verringern die am Boden des Topfes vorgesehenen Durchbrüche den Eindringwiderstand beim Einschlagen des Topfes in den oberen Bodenbereich. Zweckmässige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erörtert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Neuerung in einerSeitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung von vorne auf die Spitze, Fig. 3 den Topf des in den Figuren 1 und 2 darge-stellten Ausführungsbeispiels in einer ver grösserten Darstellung aufgeschnitten in einerSeitenansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht der Spitze in vergrösserterDarstellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang derLinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine Spitze mit sechsEinfaltungen, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang derLinie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Spitze mit drei Ein faltungen, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang derLinie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 eine Draufsicht auf den Topf eines weiterenAusführungsbeispiels und Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang derLinie XI-XI in Fig. 10. In Fig. 1 erkennt man eine Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Pfosten, Stangen, Masten, Zaunpfählenund dergleichen, die im Boden oder Erdreich verankert werden sollen. Die Vorrichtung, die nachfolgend als Bodendübel bezeichnet wird, ist in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Der Bodendübel 1 besteht aus einem Rohr 2 mit einer Länge von beispielsweise 60 cm und einem Durchmesser von 40 mm. Der in Fig. 1 nicht dargestellte Gegenstand, beispielsweise ein Zaunpfosten, wird nach dem Einschlagen des Bodendübels 1 in das Rohr 2 eingesteckt.Wie man in Fig. 1 erkennt, ist das Rohr 2 an dem in Fig. 1 nach unten weisenden Ende mit einer Spitze 3 versehen. Die Spitze ist einstückig aus dem vorderen Ende des Rohres hergestellt indem zum vorderen Ende zusammenlaufende Einfaltungen 4 angeformt worden sind. Die Einfaltungen 4 beginnen am Rohrumfang und laufen konisch auf einen Mittelpunkt 5 der Spitze 3 zusammen. Zwischen den einzelnen Einfaltungen 4 befinden sich Rippen 6, die beim Erstellen der Einfaltungen 4 aus dem Rohrmantelmaterial gebildet werden. Während in Fig. 1 die durch vier Einfaltungen 4 hergestellte Spitze 3 in einer Seitenansicht zu erkennen ist, zeigt Fig. 2 die Spitze 3 in einer Ansicht auf die Spitze 3 zu. In Fig. 2 erkennt man dabei die vier Einfaltungen 4 sowie die zwischen den Einfaltungen 4 entstandenen Rippen 6, deren Querschnitt zum vorderen Ende des Rohres hin kontinuierlich abnimmt bis am vorderen Rohrende durch die Rippen 6 eine sternförmige Schneide gebildet ist. Die in dieser Weise aus dem Rohr geformte Spitze 3 ist leicht herstellbar und hat neben dem Vorzug einen geringen Einschlagwiderstandaufzuweisen noch den Vorzug, dass eine Verletzungsgefahr bei der sternförmig zulaufenden Spitze 3 geringer ist als bei einer zu einem Punkt zulaufenden konischen Spitze. Wie man in Fig. 1 weiterhin erkennt, ist am hinteren Ende des Rohres 2 ein Topf 7 ausgebildet, der mit seiner Öffnung 8 in Richtung auf die Spitze 3 weist. Der Topf 7 verfügt über eine Wand 9, die das hintere Ende des Rohres 2 in einem Abstand umgibt, der ein Vielfaches des Durchmessers des Rohres 2 beträgt. Wie man in Fig. 1 erkennt, sind in der Wand 9 eine Reihe von Öffnungen 10 vorgesehen, durch die nach dem Einschlagen des Bodendübels 1 Pflanzenwurzelnhindurchgehen können und so ein Verwachsen des Bodendübels 1 mit dem Boden ermöglichen. Auch der Boden 11 des Topfes 7 ist mit Öffnungen 12 versehen, die ein leichteres Eindringen ins Erdreich sowie ein Verwachsen mit dem Pflanzenbewuchs gestatten. Die Öffnungen 10, 12 können eine beliebige Gestalt haben. Vorzugsweise sind sie gross, wobei jedoch die Stabilität des Topfes 7 zum Auffangen eines Biegemomentes noch ausreichend sein muss. Das Biegemoment des eingesetzten Bodendübels 1 ist im Bereich des Topfes 7 als Einspannstelle am grössten. Gegenüber einem normalen Rohr ergibt sich durch den Einsatz des Topfes 7 am hinteren Ende des Rohres 2 ein Erdwiderstand, der ein Vielfaches gegenüber einem normalen Rohr beträgt. Selbstverständlich weist der Boden 11 eine zentrale, mit dem Innendurchmesser des Rohres 2 fluchtende bnung auf, die in den Figuren 1 und 2 nicht zu erkennen ist. In Fig. 3 erkennt man einen am Boden 11 ausgebildeten in das Innere des Topfes 7 hineinragenden Rohrstutzen 13 zur Befestigung des Topfes 7 mit dem hinteren Ende des Rohres 2. Der Rohrstutzen 13 greift in das Innere des Rohres 2 ein, das an seinem hinteren Ende über einen erweiterten Bereich 14 verfügt, so dass der Innendurchmesser des Rohres 2 am erweiterten Bereich 14 mit dem Aussendurchmesser des Rohrstutzens 13 übereinstimmt und der Innendurchmesser des Rohrstutzens 13 mit dem Innendurchinesserdes Rohres 2 möglichst weitgehend identisch ist.Fig. 4 zeigt die am vorderen Ende des Rohres 2 ausgebildete Spitze 3 in einer gegenüber Fig. 1 vergrösserten Darstellung. Man erkennt in Fig. 4 deutlich, wie die Rippen 6 infolge der zusammenlaufenden Einfaltungen 4 in Richtung auf das vordere Ende des Rohres bezüglich ihrer Breite sich konisch verjüngen und bezüglich ihrer Höhe gegenüber den Einfaltungen 4 vergrössern. Die sich durch die Einfaltungen 4 ergebende Form am Rohrende ergibt sich auch aus Fig. 5, die einen Schnitt durch die mit Hilfe von Einfaltungen 4 aus dem zylindrischen Rohrmantel gebildete Spitze 3 zeigt. Bei dem in den Figuren 1, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Einfaltugnen 4 vorgesehen, um eine sternförmige Spitze 3 mit vier Zacken oder Armen entstehen zu lassen. Die Darstellungen der Figuren 6 bis 9 entsprechen im wesentlichen den Darstellungen der Figuren 4 und 5, wobei jedoch die Figuren 6 und 7 eine Spitze 3 mit einem sechsarmigen Sternquerschnitt und die Figuren 8 und 9 eine Spitze mi.teinem dreiarmigen Sternquerschnitt zeigen. Für gleichartige Teile wurden dabei in den Figuren 6 bis 9 dieselben Bezugszeichen verwendet. Der Bodendübel 1 wird zum Befestigen eines stabförmigen Gegenstandes im Erdreich an der vorgesehenen Stelle mit seiner Spitze 3 zunächst etwas in den Boden eingedrückt. Anschliessend wird der Bodendübel 1 mit Hilfe eines Vorschlaghammers in den Boden eingetrieben, wobei es zweckmässig ist, auf den nach oben weisenden Boden 11 des Topfes 7 einen in seinen Abmessungen abgestimmten Holzklotz aufzulegen. Während des Eintreibens des Bodendübels 1 ist ein Ausrichten, insbesondere zur Einhaltung eines Lotes, so lange ohne besonderen Kraftaufwand möglich, bis der Topf 7 beginnt, in das Erdreich einzudringen und dieses zu verdichten. Es ist zweckmässig, den Bodendübel 1 so weit in das Erdreich einzuschlagen, bis der Boden 11 einige Zentimeter, beispielsweise 5 cm, unter der Erdoberfläche oder der Grasnarbe zu liegen kommt. Infolge der Öffnungen 10 in der Wand 9 des Topfes 7 und der Öffnungen 12 im Boden 11 des Topfes 7 können Pflanzen durch den Topf 7 hindurchwachsen, wodurch ein Verwachsen des Bodendübels 1 mit dem Erdreich erfolgt. Nach dem Einschlagen des Bodendübels 1 kann der zu befestigende Gegenstand von oben durch den Rohrstutzen 13 in das Rohr 2 eingetrieben werden, um auf diese Weise eine schnelle und sichere Befestigung des Gegenstandes im Erdreich zu erzielen. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich über einen Topf 27, dessen Gestalt von einer bei Töpfen üblichen zylinderförmigen Gestalt abweicht. Wie man in Fig 10 erkennt, sind Einbuchtungen 41 und Ausbuchtungen 42 vorgesehen, so dass die Wand 29 einen schlan genförmigenoder welligen Verlauf hat. Durch einen solchen von der Kreisform nach innen und nach aussen abweichenden Verlauf der Wand 29 wird erreicht, dass ein Verdrehen des Topfes 27 um die Längsachse des Rohres 2 oder um das in Fig. 11 mit seinem Ende dargestellte Rohr 22 ein grösseres Drehmoment erfordert. Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich somit dadurch aus, dass die Vorrichtung höhere Torsionskräfte aufnehmen kann als eine Vorrichtung mit einem zylinderförmigen Topf 7.Wie man in Fig. 10 erkennt, sind im Boden 31 des Topfes 27 mehrere Öffnungen 32 vorgesehen, die auf einem Kreis um eine zentrale Öffnung 20 angeordnet sind. In Fig. 11 ist eine Seitenansicht auf einen entlang der Linie XI-XI geschnittenen Topf 27 dargestellt. Der Topf 27 verfügt, wie man in Fig. 11 erkennt, zusätzlich zu den Öffnungen 32 über Öffnungen 30 in seiner wellenförmig oder schlangenförmig verlaufenden Wand 29. Man erkennt in Fig. 11, dass entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform am Boden 31 ein in das Innere des Topfes 27 hineinragender Rohrstutzen 33 zur Befestigung des Topfes 27 mit dem hinteren Ende des Rohres 22 vorgesehen ist. Der Rohrstutzen 33 greift in das Innere des Rohres 22 ein, das an seinem hinteren Ende über einen erweiterten Bereich 34 verfügt. Wie man in Fig. 11 weiter erkennt, verläuft der untere Rand der Wand 29 nicht in einer sich horizontal erstreckenden Ebene, sondern sägezahnförmig. Am unteren Rand sind in der Wand 29 entlang dem Umfang des Topfes 27 mehrere sägezahnförmige Ausnehmungen 40 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 40 führen dazu, dass der untere Rand der Wand 29 bei Einwirken von Torsionskräften auf die Vorrichtung einen grösseren Drehwiderstand erzeugt. Durch die Kombination des schlangenförmigen Verlaufs der Wand 29 und der sägezahnförmigen Ausnehmungen 40 wird eine besonders grosse Torsionsfestigkeit erreicht. Gegebenenfalls durch die Öffnungen 30 und 32 eindringendes Wurzelwerk erhöht das von der Vorrichtung aufnehmbare Drehmoment.
权利要求:
Claims PATENTANSP ÜCHE 1. Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegen¬ ständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich, mit 5 einem einen Kanal für den stabförmigen Gegenstand aufweisenden Rohr, dadurch gekenn¬ zeichnet , daß das Rohr (2, 22) an seinem in Einschlagrichtung weisenden vorderen Ende mit einer Spitze (3) versehen ist und daß im Bereich T0 des hinteren Endes des Rohres (2, 22) konzentrisch ein Ring (9, 29) mit einem größeren Durchmesser als dem Rohrdurchmesser befestigt ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ^ kennzeichnet , daß der Ring (9, 29) die Gestalt eines umlaufenden Flacheisens hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß der flacheisenförmige 20 Ring mit dem Rohrende durch Speichen befestigt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet , daß der flacheisenförmige 25 Ring (9, 29) mit dem Rohrende durch eine Scheibe (11, 31) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge ¬ kennzeichnet , daß der Ring die Wand (9, 29) 30 und die Scheibe den Boden (11, 31) eines in Rich¬ tung auf das vordere Ende des Rohres (2, 22) geöffneten Topf (7, 27) bilden. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 35 kennze i chnet , daß der Boden (11, 31) des Topfes (7, 27) mit Löchern (12) versehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzei chnet , daß die Wände (9, 29) des Topfes (7, 27) mit Löchern (10, 30) versehen sind. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß am Boden (11, 31) des Topfes (7, 27) ein Rohrstutzenab¬ schnitt (13, 33) vorgesehen ist, der das Rohr (2, 22) umschließt. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das hinte¬ re Ende des Rohres einen Rohrabschnitt (14, 34) mit einem etwa um die Materialstärke des Topfes (7, 27) vergrößerten Radius aufweist, in den ein am Boden (11, 31) des Topfes (7, 27) ausgebildeter Rohrstutzen (13, 33) hineinragt. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (2, 22) an seinem vorderen Ende mehrere zum vor¬ deren Ende zusammenlaufende Einfaltungen (4) aufweist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge ¬ kennzeichnet , daß- das Rohr (2, 22) im Bereich der Einfaltungen (4) einen sternförmigen Querschnitt aufweist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge ¬ kennzeichnet , daß am sternförmigen Quer¬ schnitt drei bis sechs Rippen (6) ausgebildet sind. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (29) an der zur Spitze (3) des Rohres (2) wei¬ senden Seite sägezahnförmige Ausnehmungen (40) aufweist. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (29) in Draufsicht in Richtung seiner Achse schlangenlinienförmig oder wellenförmig verläuft.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US5640801A|1997-06-24|Landscape border divider US5259154A|1993-11-09|Landscape border US3515373A|1970-06-02|Fence trim guard US5104074A|1992-04-14|Fence support US6938370B2|2005-09-06|Arbor stake US5729949A|1998-03-24|Slab on grade chair US4716680A|1988-01-05|Plant growth container and method US5031359A|1991-07-16|Garden structure and method of producing same US4922653A|1990-05-08|Plant watering and feeding support system US7918051B2|2011-04-05|Tomato growing system US4646489A|1987-03-03|Plastic fence post bottom repair device US5121569A|1992-06-16|Lawn edging device US4281473A|1981-08-04|Landscaping bed divider US4787601A|1988-11-29|Decorative border fence system US6339899B1|2002-01-22|Device, especially for growing plants US4037788A|1977-07-26|Fence construction US7188448B2|2007-03-13|Plant support clip, kit and method therefor US7722000B2|2010-05-25|Movable support post KR20060039017A|2006-05-04|토목 공사용 파일 US5752341A|1998-05-19|Radial garden US4540160A|1985-09-10|Rail fence US4348831A|1982-09-14|Device to assist growth of tomato plants and method of using the same US6922942B2|2005-08-02|Vine wire support post DE102008022458A1|2009-11-12|Schraubfundament US5615529A|1997-04-01|Border blocks for tree and shrub decoration
同族专利:
公开号 | 公开日 DE8530749U1|1986-03-13| EP0243376B1|1990-08-08| EP0243376A1|1987-11-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-04-15| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986902792 Country of ref document: EP | 1987-05-07| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US | 1987-05-07| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-11-04| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986902792 Country of ref document: EP | 1990-08-08| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986902792 Country of ref document: EP |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19858530749|DE8530749U1|1985-10-30|1985-10-30|| DEG8530749.1U||1985-10-30||DE19863673402| DE3673402D1|1985-10-30|1986-05-02|Vorrichtung zum befestigen von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere pfosten, im erdreich.| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|